Eine aktuelle Empfehlung von Projekt N ist der Film alphabet.
Wagenhofers Film geht weit über die übliche Diskussion um Schülerstress und Leistungsdruck hinaus. Er sieht in Bildung den Schlüssel zu einer anderen Gesellschaft. […] Wagenhofers Film macht Mut, auch und vor allem durch die vielen inspirierenden Aussagen seiner Protagonisten.
Der Film läuft noch in dem ein oder anderen Kino. Ansonsten findet man unter folgenden Link alle weiteren Informationen.
www.alphabet-film.com
zusammengestellt von Utopia.de
ATOMKRAFT
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Yellow Cake – Die Lüge von der sauberen Energie (2010)Ein wirklich guter Dokumentarfilm über die Uranproduktion. Zum Trailer |
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Into Eternity – Wohin mit unserem Atommüll (2009)Wohin mit dem atomaren Abfall, der seit Jahren in Castor-Transporten durch ganz Europa transportiert wird? Eine ungewöhnliche Lösung portraitiert Michael Madsen in seiner preisgekrönten Dokumentation. Zum Trailer |
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Albtraum Atommüll (2009)Von Arte produzierter Dokumentarfilm, der den Verbleib von militärischem und industriellem Atommüll recherchiert und über die Gefahren des Einsatzes von Kernenergie informiert. Zum Trailer |
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Uranium – Is it a country? (2009)Der Dokumentarfilm führt nach Australien und zeigt die unbekannte Seite der vermeintlich sauberen Atomkraft, den Abbau des Brennstoffes Uran: Wo es herkommt, wo es hingeht und was davon übrig bleibt. Zum Trailer
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Die Wolke (2006)Der Spielfilm ist die Verfilmung des 1987 erschienenen Jugendromans von Gudrun Pausewang. Mit dem Unglück von Tschernobyl als Vorlage stellt die Autorin die Folgen eines möglichen Super-GAUs in einem deutschen Kernkraftwerk dar. Zum Trailer |
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Tschernobyl: Alles über die größte Atomkatastrophe der Welt (2007)Augenzeugen berichten von der Katastrophe in Tschernobyl. Die Dokumentation von Thomas Johnson aus dem Jahr 2007 beschreibt was damals passierte und welche Folgen der Reaktorunfall bis heute hat. Ganzen Film anschauen |
ENERGIEWENDE
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Die 4. Revolution – Energy Autonomy (2008)
Die Vision: Globale Energieversorgung aus 100% erneuerbaren Quellen. Wie eine Energiewende weltweit möglich werden könnte, das zeigt der Film anhand beispielhafter Projekte und ihrer Vorkämpfer in zehn Ländern. Zum Trailer |
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Bulb Fiction (2011)
Der Dokumentarfilm beschäftigt sich mit den Machenschaften, der Macht und der Gier der Industrie in Bezug auf das Verbot von Glühlampen zum 01.09.2011. Zum Trailer |
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The Oil Crash (2006)
Es geht um die Geschichte der Erdölgewinnung, unsere heutige Abhängigkeit vom Öl und darum, wie es weitergeht, wenn die Erdölressourcen erschöpft sind. Zum Trailer |
ERNÄHRUNG & NAHRUNGSMITTELPRODUKTION
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We Feed the World – Essen global (2005)
Erwin Wagenhofer zeigt die Auswirkungen der Globalisierung auf die Nahrungsmittelproduktion. Obwohl hier auf die ansonsten gern gefilmten Ekeleffekte verzichtet wird, schnürt einem so manche Szene die Kehle zu. Hier kommen Landwirte, Fischer, Transporteure und Fabrikinhaber aus Europa und Südamerika zu Wort, die die Folgen der industriellen Massenherstellung ebenso anklagen wie die Unvernunft der Verbraucher, Preise über Qualität zu stellen. Zum Trailer |
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Unser täglich Brot (2005)
Der Film wirft einen Blick auf die Massenproduktion von Lebensmitteln. Er kommt dabei ganz ohne Sprache oder Ortsangaben aus, überlässt damit dem Zuschauer die Bewertung des Gesehenen und lässt alltägliche Arbeitssituationen von Menschen (und Tieren) in der Lebensmittelindustrie furchtbar fremd erscheinen. Zum Trailer |
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Food, Inc. – Was essen wir wirklich? (2008)Ein Film, der es nie in deutsche Kinos geschafft hat, aber 2010 durch eine Oscarnominierung geadelt wurde: Hier lüftet der amerikanische TV-Dokumentarfilmer Robert Kenner den Schleier der (amerikanischen) Nahrungsmittelindustrie. Die unbequemen Wahrheiten über Lebensmittelproduktion und Tierhaltung, die die großen Konzerne so gerne mit lieblichen Bildern von Fachwerkbauernhöfen verpacken, sind – auch ohne billige Schockeffekte – nicht leicht zu verdauen. Zum Trailer |
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Supersize me (2004)DER Anti-Fast-Food-Film: Der Filmemacher Morgan Spurlock setzte sich selbst dreißig Tage lang unter intensiver ärztlicher Aufsicht einer strengen Diät aus McDonald’s Gerichten aus, um herauszufinden, was mit ihm passieren wird. In weniger als einer Woche erfahren sein durchschnittlich trainierter Körper und sein inneres Gleichgewicht eine dunkle und hässliche Wandlung. Zum Trailer
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Good Food, Bad Food – Anleitung für eine bessere Landwirtschaft (2010)
Der Film von Coline Serreau zeigt Persönlichkeiten und Projekte, die gegen die Übermacht der Konzerne in der Landwirtschaft kämpfen und ihre ganz eigenen Lösungen für die nachhaltige Nutzung der Ressourcen gefunden haben. Zum Trailer |
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Unser täglich Gift (2010)
Pestizide, Zusatzstoffe, Verpackungen – mit welchen Giften ist unsere Nahrung belastet? Eine Doku über gefährliche Chemie in unseren Lebensmitteln und wie uns das krank machen kann. Zum Trailer |
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Food Fight (2008)Chris Taylor dokumentiert die bedenkliche Entwicklung der amerikanisichen Landwirtschaftspolitik und Esskultur – und die wachsende „Gegenbewegung“ zur industriellen Lebensmittelproduktion, die nach den Prinzipien „regional“, „nachhaltig“ und „bio“ produziert und konsumiert. Zum Trailer |
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Pig Business (2009)
Ein Einblick in die Fleischproduktion: Es geht um industrielle Schweinemastanlagen und ihre Konsequenzen für die Umwelt. Zum Trailer Ganzen Film ansehen |
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Earthlings (2005)
Schockierende Dokumentation über Fleisch-Konsum und die Nutzhaltung von Tieren. Im Original erzählt von Schauspieler Joaquin Phoenix mit Musik von Moby. Zum Trailer Ganzen Film ansehen |
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Die unbequeme Wahrheit über unsere Ozeane (2009)Die „Times“ hat empfohlen, „Jeder sollte diesen Film ansehen“. Die unbequeme Wahrheit über unsere Ozeane: Sie könnten innerhalb der nächsten drei Jahrzehnte fischfrei sein, sollten wir weiter so konsumieren wie bisher. Zum Trailer |
KLIMAWANDEL
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Eine unbequeme Wahrheit (2006)
DER Klassiker zum Klimawandel von und mit Al Gore – und sicher einer der Hauptauslöser für das Erstarken der „neuen grünen Welle“ weltweit. Egal, was man von der sehr amerikanischen Präsentationsform hält – Al Gore wendet sich als „Lehrer“ ans Publikum – diesen Film muss man gesehen haben! Zum Trailer |
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The Age of stupid (2009)
In dem Doku-Drama blickt ein alter Mann (gespielt von Pete Postlethwaite), der als letzter Mensch im Jahr 2055 auf der völlig zerstörten Erde lebt, zurück und fragt sich: Wie hätte der Kollaps des weltweiten Klimas verhindert werden können?
Der Film wurde durch crownfunding finanziert und klimaneutral produziert. Zum Trailer |
KONSUM & PRODUKTION
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Der große Ausverkauf (2007)Eine Dokumentation über die zunehmenden Privatisierungen auf der ganzen Welt. Zum Trailer |
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Plastic Planet (2010)Plastik gehört zu den Stoffen, über die sich die meisten Menschen nicht zu viele Gedanken machen. Es ist billig, praktisch – und praktisch auch überall. Wussten Sie, dass Sie sogar Plastik im Blut haben? Regisseur Werner Boote zeigt in seinem investigativen Dokumentarfilm, dass Plastik zu einer globalen Bedrohung geworden ist. Zum Trailer |
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No Impact Man (2009)Colin versucht ein Jahr so CO2-neutral wie nur irgend möglich zu leben, und damit Atmosphäre und Klima minimal zu belasten. Was alles geht und wie der Versuch das Leben verändert – seht selbst! Zum Trailer |
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Darwins Albtraum (2004)
In den sechziger Jahren wurde am ostafrikanischen Viktoriasee der Nilbarsch ausgesetzt. Der Raubfisch schaffte es binnen weniger Jahrzehnte, rund 400 Fischarten auszurotten. Heute gelten die weißen Filets des Nilbarschs als weltweiter Exportschlager, der bevorzugt gegen Munition für die herrschenden Bürgerkriege getauscht wird. Nicht zuletzt deshalb ist der Viktoriasee ein Tummelplatz für einheimische Fischer, Agenten der Weltbank, heimatlose Straßenkinder, afrikanische Minister, EU-Kommissare, tansanische Prostituierte, russische Piloten. Darwins Gesetz vom Überleben des Stärkeren wird hier auf die Beziehung zwischen Europäern und Afrikanern angewendet. Zum Trailer |
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China Blue (2005)„Vielleicht ist alles nur ein böser Traum und ich wache auf und bin bei meiner Familie in Sichuan.“ Ein Dokumentarfilm über Leben und Arbeiten der Arbeiterinnen einer chinesischen Jeansfabrik. Zum Trailer |
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The Story of Stuff (2007)20-Minütiger simpel gestalteter Online-Film über unseren Konsumwahn und darüber, wie wir Konsumgüter herstellen, benutzen und wegwerfen. Aus dem Kurzfilm entstand im Jahr 2008 das „Story of Stuff Project“. Die Kurzfilme „The Stoy of Bottled Water“, „The Story of Cosmetics“ und „The Story of Electronics“ folgten, der neueste Film des Projekts heißt „The Story of Solutions“. Ganzen Film ansehen |
TIERSCHUTZ
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More than Honey (2012)Einstein soll gesagt haben „Wenn die Bienen aussterben, sterben vier Jahre später auch die Menschen aus.“ Der Film von Regisseur Markus Imhoof beschäftigt sich mit dem Phänomen des weltweiten Bienensterben. In spektakulären Aufnahmen folgt er dem Leben und Sterben der Bienen und ihrer Bedeutung für unsere Gesellschaft. Zum Trailer |
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Die Bucht (2009)Ric O’Barry war den 60er Jahren der Trainer von „Flipper“, jenem Delfin, der seine Spezies zu einer der vom Menschen meistgeliebten machte. Eine Liebe, die den Delfinen zum Verhängnis wurde. Denn mit Delfinarien, Delfin-Shows, Delfintauchgängen und Ähnlichem entstand ein globales Multimilliardengeschäft, für dessen Existenz sich Ric O’Barry mitverantwortlich fühlt. Für „Die Bucht“ filmte er in Japan heimlich, wie die Delfine gefangen werden. Der Film gewann 2010 den Oscar für den besten Dokumentarfilm. Zum Trailer |
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Das Geheimnis des Bienensterbens (2010)Unbedingt empfehlenswert, weil informativ, sachlich, intensiv und erschütternd. Zum Trailer |
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